Innovative Produkte und Verfahrenstechniken gelten als Motor der westlichen Wirtschaft, garantieren Erfolg und volle Auftragsbücher. Insbesondere Sprung- oder Durchbruchsinnovationen gelten natürlich als der Kaiserweg zum Erfolg. Doch wo viel Licht, da auch viel Schatten: hohe Ertragsaussichten bedeuten immer auch großes Risiko.
Im Innovations-Benchmarking, veranstaltet von den Kreativitätsexperten IAK und Dr. Otto Training & Consulting, erfahren Sie direkt von den leading companies der internationalen Wirtschaft, welche Möglichkeiten es gibt, Sprunginnovationen zu fördern und welche Stolpersteine es zu meiden gilt.
Wer kennt sie nicht: die allseits beliebten Post-it-Notizen, der iPod, die Airbags, nicht invasive Operationsmethoden, aber auch das Geschäftsmodell von Amazon und Ebay sind Beispiele für erfolgreiche Sprung- oder Durchbruchsinnovationen. Obwohl die Bedeutung für Erfolg und Entwicklung eines Unternehmens oder eines Geschäftsbereiches unbestritten sind, gibt es im Management von Durchbruchsinnovationen eine Menge ungeklärter Fragen und vielfach massive Widerstände:
Offene Fragen
- Welche Faktoren hemmen bzw. fördern die Entwicklung von Sprunginnovationen?
- Welchen Einfluss hat eine Fehlervermeidungskultur?
- Wie können Sprunginnovationen in das daily business übernommen werden?
- Welche organisatorischen Alternativen werden mit welchem Erfolg praktiziert?
- Wie kann Leidenschaft für Innovationen erzeugt werden?
Kritikpunkte
- Sprunginnovationen sind schwer planbar – weder was die Idee an sich, den Zeitablauf noch das notwendige Budget betrifft.
- Diese Innovationskategorie ist ex definitione risikoreich, sie ist nicht beweisbar. Top oder Flop erweist sich erst am Markt. Häufig stoßen sie zunächst auf Ablehnung. Bekannte Beispiele: die Harry Potter-Bände oder der Sony-walkman.
- Es gibt bei vielen Organisationen kein Konzept, wie Sprunginnovationen im Rahmen der normalen Organisation realisiert werden können. Sie stören eher den normalen Ablauf des business.
Neben einem intensiven Austausch der teilnehmenden Unternehmen, gezielten fachlichen Inputs durch die Veranstalter Institut für angewandte Kreativität (IAK) und Dr. Otto Training & Consulting stellt sich auch heuer wieder das gastgebende Unternehmen – diesmal die Deutsche Lufthansa AG – als Musterunternehmen zur Verfügung und präsentiert sich den TeilnehmerInnen durch eine Besichtigung innovativer Teilbereiche und diverse Praxisbeispiele.
Was bringt Ihnen die Teilnahme am Innovations-Benchmarking?
Sie treffen spannende Innovationsvertreter und Treiber aus der internationalen Wirtschaft. Neben Einblicken in die heutige Innovationslandschaft gewinnen Sie persönliche Kontakte und einen einmaligen Perspektivenwechsel. Vorausgegangene Benchmarkings zeigen, dass diese „cross fertilization“ eine höhere Sicherheit im Innovationsmanagement, Synergieeffekte, erhöhte Methodensicherheit und einen langfristigen Austausch und Zusammenarbeit zur Folge hat. Einfach gesagt: Sie haben einen gewaltigen Wissens- und Erfahrungsvorsprung gegenüber der Konkurrenz.
Über IAK und Dr. Otto Training & Consulting
Offenheit und eine kreative Atmosphäre sind bei Benchmarkings einmalig. Nur durch ein konkurrenzfreies Lernumfeld ist es für die Teilnehmer möglich, Verknüpfungen und Verbindungen herzustellen, Dialoge über Branchen hinweg zu führen und ihre eigenen „heißen“ Themen einzubringen und zu bearbeiten. Reine Konsumhaltung ist uns wie unseren Kunden fremd. Das Benchmarking ist deshalb im Interesse unserer Kunden aktions-, dialog- und workshop-orientiert.